Jede Sitzung ist ein Experiment. Ein zufriedenstellendes Gelingen hängt von vielen, meist nicht kalkulierbaren Faktoren ab. Das Medium ist lediglich Mittler zwischen der geistigen Welt und Ihnen. Aufgabe des Mediums ist es, Ihnen die Identifizierung der sich meldenden Geistwesen zu ermöglichen und deren Botschaften weiterzugeben.
Mehr lesenTatsache ist, dass immer mehr Menschen den Schritt an die Öffentlichkeit wagen, um medial zu arbeiten und damit anderen Menschen mit ihren Fähigkeiten zu helfen und zu dienen. Ebenso eine Tatsache ist leider, dass es darunter viele Scharlatane gibt, welche seriös arbeitende Medien in Verruf bringen und diesen das Leben schwer machen.
Mehr lesenMenschen erleben oft unbewusst ihre persönliche Medialität, zum Beispiel in Form von Vorahnungen, als Bauchgefühl, Instinkt, intensiven Gefühlen, Träumen oder Einfühlvermögen in der Begegnung mit anderen.
Diese Gefühle, welche wir alle kennen und in uns tragen, helfen nicht nur dem Aufbau von sozialen Kontakten und dem natürlich Umgang miteinander, sondern dienen uns auch als natürlichen Schutz bei drohender Gefahr.
Beim spirituellen Heilen stellt sich der "Heiler" als Kanal für die universelle und göttliche Heilenergie zur Verfügung. Der Heiler verbindet sich mit der Heilenergie und ermöglicht so, dass die Heilenergie an den Klienten übertragen werden kann.
Mehr lesen Jede Sitzung ist ein Experiment. Ein zufriedenstellendes Gelingen hängt von vielen, meist nicht kalkulierbaren Faktoren ab. Das Medium ist lediglich Mittler zwischen der geistigen Welt und Ihnen. Aufgabe des Mediums
ist es, Ihnen die Identifizierung der sich meldenden Geistwesen zu ermöglichen und deren Botschaften weiterzugeben. Es werden nur Geistwesen zugelassen, die in liebevoller Absicht kommen. Es ist günstig, wenn
Sie sich schon vor der Sitzung überlegen, wen Sie in der geistigen Welt kennen, zum Beispiel auch verstorbene Schulfreunde, Nachbarn, weitläufige Bekannte oder Verwandte. Erwarten Sie nicht, dass sich bestimmte
Jenseitige melden müssen. Die geistige Welt bestimmt, wer sich melden wird.
Medien arbeiten in der Regel ohne Hilfsmittel, höchstens bitten sie darum, kurz Ihre Hände oder einen persönlichen Gegenstand von Ihnen halten zu dürfen. Das Medium kann lediglich weitergeben, was es wahrnimmt. Fixieren
Sie sich nicht auf bestimmte Botschaften, die Sie zu erhalten wünschen. Machen Sie sich indes vorgängig in Ruhe Gedanken über die Situation, für die Sie jenseitige Hilfe oder Informationen erhalten möchten. Wenn
Sie das Medium dazu auffordert, stellen Sie einfache, klare und eindeutige Fragen.
Sie können keine Prognosen erwarten, jedoch hilfreiche Hinweise für aktuelle Situationen und Herausforderungen zum Beispiel beruflicher, finanzieller, gesundheitlicher, partnerschaftlicher, familiärer oder spiritueller
Art, eventuell auch Lösungsansätze für Ihre Probleme, nicht aber fertige Lösungen. Zeitliche Angaben kommen vor, sind aber nur bedingt verlässlich.
Kommen Sie entspannt, ohne vorgefasste Erwartung, mit Vorfreude. Bringen Sie Papier und Schreibzeug mit, wenn Sie zusätzliche Notizen machen wollen. Vergessen Sie Ihre Fragen nicht. Mit Vorteil schreiben Sie diese zu Hause
auf.
Nicht zu viel erzählen!
Antworten Sie ungezwungen und nach bestem Wissen und Gewissen auf Fragen des Mediums, beantworten Sie aber nur so viel, wie zum gegenseitigen Verständnis notwendig ist. Wenn Sie dem Medium ungefragt
zu viele Informationen liefern, erschweren Sie ihm seine Aufgabe, denn dadurch können Erkennungszeichen wertlos werden, die das Medium Ihnen sonst zur Bestätigung hätte erbringen können.
Beachten Sie, dass sich Verstorbene seit dem Hinübergang in die geistige Welt verändert haben können. Das Medium und (falls nötig) ein Übersetzer sind verpflichtet, alle Inhalte der Sitzung vertraulich zu behandeln.
Halten Sie
wichtige Fragen oder Informationen nicht zurück.
Falls Sie etwas nicht verstehen, mit Aussagen nicht einverstanden sind, etwas genauer wissen möchten,teilen Sie das dem Medium unmittelbar mit.
Jenseitige können erfahrungsgemäss über andere, oft weitergehende Einsichten verfügen als Diesseitige. Überdenken Sie die vermittelten Informationen ernsthaft, hüten Sie sich indes vor einer Überbewertung. Einseitige
Sichtweisen Jenseitiger, Ungenauigkeiten und Irrtümer seitens des Mediums sind möglich. Mediale Aussagen können
Entscheidungshilfen sein, dürfen aber niemals bindend oder bestimmend werden. Die Verantwortung für
alle Ihre Entscheidungen, Aussagen und Handlungen tragen Sie selbst. Denken Sie daran, dass sensitive Aussagen über Dritte immer von Ihrer eigenen unbewussten Einstellung gefärbt sein können.
Tatsache ist, dass immer mehr Menschen den Schritt an die Öffentlichkeit wagen, um medial zu arbeiten und damit anderen Menschen mit ihren Fähigkeiten zu helfen und zu dienen. Ebenso eine Tatsache ist leider, dass es darunter viele
Scharlatane gibt, welche seriös arbeitende Medien in Verruf bringen und diesen das Leben schwer machen. Gerade als Laie ist es oftmals schwierig, den Spreu vom Weizen zu trennen. Daher hier unsere Empfehlungen:
Jeder Mensch ist medial begabt Menschen erleben oft unbewusst ihre persönliche Medialität, zum Beispiel in Form von Vorahnungen, als Bauchgefühl, Instinkt, intensiven Gefühlen, Träumen oder Einfühlvermögen in der Begegnung mit
anderen. Diese Gefühle, welche wir alle kennen und in uns tragen, helfen nicht nur dem Aufbau von sozialen Kontakten und dem natürlich Umgang miteinander, sondern dienen uns auch als natürlichen Schutz bei drohender Gefahr. Jede
Form der Medialität erfordert viel Übung und Vertrauen, welches oft erst durch jahrelange Arbeit mit der geistigen Welt aufgebaut wird. Es gibt verschiedene Formen der Medialität, welche wir hier näher vorstellen möchten:
Das Medium ist ein Vermittler der materiellen und nicht materiellen geistigen Welt. Mediale Menschen haben einen direkten Kontakt zu der intuitiven Seite ihres Bewusstseins. Man kann seine Intuition und die fünf Hellsinne (Hellsehen, Hellfühlen, Hellriechen, Hellhören und Hellwissen) trainieren, um sie so sinnvoll und seriös im eigenen Leben oder zur Beratung anderer zu nutzen. Manche Medien nutzen als Hilfsmittel zum Beispiel ein Bild des Verstorbenen, einen Gegenstand des Klienten (Psychometrie) oder die Karten. Dabei handelt es sich um die Form der Medialität, in welcher das Medium Kontakt mit Verstorbenen, Geistführern oder anderen Wesenheiten, aber auch mit Tieren und Pflanzen herstellt. Das Medium ist dabei nicht in einem Trancezustand und kann mit dem Gegenüber bei vollkommenem Bewusstsein kommunizieren. Es kann allerdings möglich sein, dass eine leichte „Überschattung" vom Geistwesen zum Medium stattfinden kann. Es kann daher vorkommen, dass das Medium nach einer Sitzung nicht mehr genau sagen kann, was alles gesagt wurde
Bild: Marija Keller / www.meinursprung.ch
Foto: www.lichtinsnetz.ch
Von physikalischer Medialität spricht man, wenn sich die geistige Welt manifestiert. Als eine der bekanntesten Formen der Manifestation kennt man das so genannte Tische- oder Gläserrücken. Die geistige Welt versucht so zum Beispiel über einen Tisch oder ein Witchboard (auch Ouijaboard genannt) mit uns in Kontakt zu treten. Im Unterschied zu allen anderen medialen Formen wird bei der physikalischen Medialität nicht nur feinstofflich, sondern vor allen Dingen physisch und für alle im Raum sichtbar gearbeitet. Diesen Methoden eilt jedoch ein schlechter Ruf voraus. Seriös angewendet, haben sie nichts mit schwarzer Magie zu tun. Es ist jedoch SEHR WICHTIG, sich bewusst zu sein, dass es sich hierbei nicht um eine Spielerei handelt! Diese Form der Kontaktaufnahme sollte stets sehr seriös genommen und nur von erfahrenen Medien durchgeführt werden. Ebenfalls ist es wichtig, mit Vorsicht und sehr viel kritischem Verstand alles zu hinterfragen. Während der Sitzung kann es zu spontanen Geschehnissen kommen. Tische erheben sich vom Boden, Verstorbene schicken handschriftliche Botschaften, Stimmen aus dem Nichts werden für alle im Raum hörbar, Gegenstände wirbeln durch die Luft. Es ist sogar möglich, dass sich Geistwesen teilweise oder ganz manifestieren. Letztlich handelt es sich bei all diesen Phänomenen um den Versuch, den Beweis der Existenz der geistigen Welt zu erbringen.
Bild: Flow Circle
Foto: Markus Kappeler
Hier geht das entwickelte und geschulte Medium in eine Tiefentrance, macht sich sozusagen leer für eine Persönlichkeit aus der geistigen Welt, die dann durch das Medium direkt spricht. Die Stimme des Mediums verändert sich und es kann eine Überlagerung der Gesichtszüge oder Körperhaltung des Geistwesens auf das Medium stattfinden.
Bild: Andreas Messerli
Inspiriertes, mediales Malen bzw. Porträtieren und Schreiben Das Medium nimmt Kontakt mit dem Verstorbenen auf und ist so in der Lage, ein fotoähnliches Bild des Kontaktes zu malen.
Porträt gemalt von Barbara Klaus - Lis
Eine telepathische Konsultation ist wie ein Zwiegespräch mit Ihrem Tiergefährten. Sie gibt Ihnen und Ihrem Tier die Chance, einander besser zu verstehen, Missverständnisse zu klären, Kooperation und Partnerschaft im täglichen Zusammenleben oder in gemeinsamer Arbeit zu verbessern. Sie können Einblick erhalten in die Gefühle, Gedanken, Wünsche und Absichten Ihres Tiergefährten. Es geht nicht darum, das Tier zu vermenschlichen, ein Hund ist ein Hund und wird sich wie ein Hund verhalten. Aber wie auch beim Menschen besteht das Tier nicht nur aus seinem genetischen Gefäss (Körper), sondern besitzt ebenso eine Seele und ist genau so ein Teil der Schöpfung wie wir. Die Tier-Telepathin fungiert als eine Art Übersetzerin oder Vermittlerin zwischen Ihnen und Ihrem Tier.
Manuela Gislettha mit Nanuk
www.unicorn-spirit.ch
Beim spirituellen Heilen stellt sich der "Heiler" als Kanal für die universelle und göttliche Heilenergie zur Verfügung. Der Heiler verbindet sich mit der Heilenergie und ermöglicht so, dass die Heilenergie an den Klienten
übertragen werden kann.
Heilen ist etwas ganz Natürliches und in jedem Menschen vorhanden. Aber wie bei allen Sachen führt das richtige Training dazu, das vorhandene Talent zu befreien, die Fähigkeit zu verfeinern
und zu verstärken. Spirituelles Heilen gab es schon immer und ist Teil jeder Philosophie oder Religion. Beim Heilen werden oft einzelne Wesen aus der Geistigen Welt wahrgenommen. Man bezeichnet sie als Geistführer,
Geisthelfer, Engel etc. Diese Wesen sind an der Heilung beteiligt. Man kann es sich so vorstellen, dass in der Geistigen Welt die richtige Mischung an Energie für den jeweiligen Menschen zusammengestellt wird.
Der spirituelle Heiler lernt, als Kanal für diese Energien zur Verfügung zu stehen und sie weiterzuleiten. Je reiner der Kanal, desto besser kann die Energie dahin fliessen, wo sie gebraucht wird. Das Reinigen des Kanals
und das Weiterleiten von Energie setzen Schulung und regelmässiges Training voraus. Auch hier ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es vergehen einige Jahre intensiven Übens, bis der Heiler auch nur einen Bruchteil
der zur Verfügung stehenden Energie kanalisieren und weitergeben kann. Vorher sollte man sich nicht als professioneller Heiler anbieten. Doch die intensive Arbeit lohnt sich, denn als Heilkanal dienen zu dürfen, ist
etwas vom Wunderbarsten, das man sich vorstellen kann.
Im Spirituellen und Geistigen Heilen kann keine Heilung oder Verbesserung versprochen werden. Der Heiler soll möglichst passiv bleiben und als Kanal fungieren,
während andere Instanzen — sagen wir eine höhere Intelligenz oder Bewusstsein — die Heilenergien lenken. Die sichtbaren Erfolge nach der ersten Behandlung sind unterschiedlich. In einigen Fällen ist der Patient tatsächlich
nach der ersten Behandlung physisch geheilt. Wie bei den meisten Behandlungs- und Therapieformen dauert es aber etwas länger, bis der Erfolg sichtbar wird. Und bei manchen bewirkt man keine physische Verbesserung. Unserer
Erfahrung nach haben sich alle Patienten nach den Behandlungen besser gefühlt, auch wenn die physischen Beschwerden allenfalls nicht ganz verschwunden sind.
Wie alle ganzheitlichen Behandlungsmethoden ist das Spirituelle Heilen keine Schnellbehandlung für Probleme, Krankheiten, Gebrechen etc. Es ist durchaus üblich, dass mehrere Heilsitzungen notwendig sind, um eine Verbesserung
oder Linderung zu verschaffen. Ein Heiler kann nicht zaubern und keine Wunder vollbringen!
Spirituelles Heilen ersetzt auch nicht den Arzt!
Ein Heiler darf keine Diagnosen stellen.
Beim
Geistigen Heilen spielt der Heiler im Unterschied zum Spirituellen Heilen eine aktive Rolle. Geistiges Heilen gibt es in verschiedenen Kulturen, Religionen und Philosophien in den unterschiedlichsten Formen und Ausprägungen.
Das Geistige Heilen ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt (z.B. Reiki, Magnetismus etc.), gemeint ist jedoch immer dasselbe.
Text übernommen mit der freundlichen Genehmigung von Sabine Wolters www.kaleidoskop-sabine.org
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