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Ort: Psi-Verein Basel
Anmeldung unter: LINK

Erlerne, worauf es bei einem physikalischen Zirkel ankommt und worauf du achten solltest. Es werden dir die Grundlagen vermittelt, damit du selber einen Zirkel gründen kannst.

Wir tauchen an diesen beiden Tagen ein die faszinierende Welt der Physikalischen Medialität!

Die Ziele dieses Workshops sind:

• Vorurteile und Ängste zum Thema “Physikalische Medialität” abbauen.
• Den richtigen Umgang mit den «Hilfsmitteln» der Physikalischen Medialität erlernen.
• Herausfinden, ob in dir vielleicht ein seltenes physikalisches Medium schlummert….
• Dich motivieren, selber einen Zirkel mit Interessierten in deinem Umfeld zu gründen.
• Einfach in das Unendliche des Grossen Ganzen eintauchen.

Theoretischer Teil

• Lerne die Unterschiede zwischen Mentaler und Physikalischer Medialität kennen.
• Lerne die grenzenlosen Möglichkeiten der Physikalischen Medialität kennen.
• Lerne die verschiedenen Ausdrücke und Begriffe kennen, (z.B. Was ist «Ektoplasma»? Was heisst «im Kabinett sitzen»? usw.)
• Wir diskutieren Fragen wie: «Warum müssen wir im Dunkeln sitzen?» «Warum darf Ektoplasma nicht berührt werden?», «Wozu soll das überhaupt alles gut sein?» u.v.m…
• Einführung in die Trance
• Wie läuft eine Séance ab?
• Wie gründe und/oder leite ich einen eigenen physikalischen Zirkel?

Praktischer Teil

• Sitzen mit dem Ouija-Board
• Tischséance (Sitzen am Tisch, bei Tageslicht und im Dunkeln)
• Einführung in die Trancearbeit mit praktischer Übung.
• Sitzen im Kabinett (Erfahre, wie es sich anfühlt, in einem Kabinett zu sitzen)

  Voraussetzungen, um am Workshop teilnehmen zu können.

• Offenheit und Freude an der Arbeit mit der geistigen Welt
• Bereitschaft zum aktiven Teilnehmen, d.h. kräftiges Mitsingen zu lebhafter Musik
• Die Bereitschaft, in absoluter Dunkelheit zu sitzen.
• Gute, stabile psychische Verfassung ist Voraussetzung. (Bei Fragen bitte direkt an Judith Fasler wenden.)

  Es sind keine medialen Vorkenntnisse nötig. Die Freude und Neugierde am Kontakt mit der Geistigen Welt steht im Vordergrund